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N° 1356
04. - 10.05.2024

nächste Aktualisierung
am 11.05.2024



Olivier Py

Artikel · Rezensionen

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Gefragt

Da Capo

Komische Oper Berlin – Ambroise Thomas: „Hamlet“

Was will die Komische Oper nur mit Französischem? Zwar hat man mit Jean-Philippe Rameau oder Jules Massenets „Cendrillon“ früher als alle andere[…]

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Musikstadt

Athen

Langsam erholt sich die griechische Hauptstadt von der Wirtschaftskrise. Kulturmotor ist dabei das neue Gebäude der Nationaloper.

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Fanfare

Proben, Pleiten und Premieren: Höhepunkte in Oper und Konzert

Ein neuer Tenor und zwei neue Opern – dafür sind wir durch Europa gepilgert. Im Grand Théâtre de Bordeaux war Benjamin Bernheim als Novize zu erl[…]

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Zugabe

Namen, Nachrichten, Nettigkeiten: Neues von der Hinterbühne

Dirigent Paavo Järvi glaubt, dass Dirigenten möglicherweise überschätzt werden. „Es gibt Orchester“, so Järvi, „die keinen Dirigenten brauc[…]

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Fanfare

Proben, Pleiten und Premieren: Höhepunkte in Oper und Konzert

Eine Opernreise durch den französischen Süden, das ist doch immer wieder erfrischend anders. Beginnen wir in Lyon. Dort hat der umtriebige Operninte[…]

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Fanfare

Nein, am Abend des 200. Geburtstages von Giuseppe Verdi hat die von ihm „grande boutique“ genannte Pariser Opéra nicht gestreikt. Im Gegenteil[…]

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rezensionen

Rezensionen

Francis Poulenc

Dialogues des Carmelites

Patricia Petibon, Sophie Koch, Véronique Gens, Sandrine Piau, Rosalind Plowright, Philharmonia Orchestra, Chor du Théâtre des Champs-Élysées, Jérémie Rhorer, Olivier Py

Erato/Warner Classics 2564622069
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Die „Études-Tableaux“ op. 39 von Rachmaninow sind bekannt für ihre düstere Atmosphäre und gelten als eine der modernsten Kompositionen des Komponisten. Entstanden sind sie im Jahr 1917 kurz vor seiner Flucht in die USA, aufgrund ihrer virtuosen Schwierigkeiten stellen sie eine Herausforderung für jeden Pianisten dar. Nikolai Obuchows „Six Tableaux psychologiques“ von 1915 wiederum zeigen Einflüsse von Alexander Skrjabin und präsentieren sich als komplexe und vielschichtige […] mehr


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